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Um zu klären, was Astrologie überhaupt ist, sehen wir uns das Wort selbst an: Es besteht aus dem griechischen ASTRON (Stern) und LOGOS (Wissen/Lehre) (siehe Link https://de.wikipedia.org/wiki/Logos ). Es geht also um ein Wissen in Bezug auf die "Sterne", denn früher wurden alle sichtbaren Himmelskörper als "Sterne" bezeichnet. Die Planeten galten als "Wandelsterne", weil sich ihre Position am Himmelszelt veränderte (sie "wandelten umher").

Dabei umfasste die früher hoch geachtete Wissenschaft der Astrologie im Wesentlichen 2 Bereiche: Der erste befasste sich mit den Berechnungen der Gestirnstände (gegenüber dem Himmelshintergrund) und der Abstände der Planeten voneinander. Der zweite Bereich war der umfangreichere, denn dabei ging es um die Deutung des Einflusses, welche dem jeweiligen Stand der Gestirne zugemessen wurde. (siehe Link https://de.wikipedia.org/wiki/Astrologie )

Alle Völker dieser Erde haben den Himmel beobachtet und so hat jede Kultur ihr eigenes astrologisches System entwickelt. 

Üblicherweise ist uns die in Europa bis heute praktizierte Astrologie bekannt. Diese hat ihre Wurzeln in der von den Griechen, Ägyptern und Persern ausgeübten Astrologie, welche wiederum dieselben Wurzeln hat, wie die in Indien bis heute gelehrte Form der Astrologie.

Ein völlig eigenständiges astrologisches System hat sich in China entwickelt, in Burma gibt es das MaHaBote und selbst der sogenannte Maya-Kalender ist nichts anderes, als ein ausgeklügeltes astrologisches System.